· Die Menschheit ist in ein neues Zeitalter eingetreten: das des kollektiven Individualismus
· Die neue Ära wurde durch den Zeitenwandel eingeleitet bzw. wird durch ihn dynamisiert
· Diese Dynamik macht die Entwicklung schwierig steuer-, vorherseh- oder kontrollierbar
· Das Zeitalter kennzeichnet sich durch einen stetigen Zerfall der globalen Gesellschaften in einzelne Milieus
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Die Corona-Pandemie wird zu erheblichen wirtschaftlichen Einschnitten führen sowie Systeme und Ordnungen weiter destabilisieren
Covid-19 ist lediglich ein Dynamisierungsfaktor in einer Periode des globalen Zeitenwandels
Bestehende Systeme und Ordnungen werden daher weiter in Frage gestellt werden
Die Folgen des Zeitenwandels könnten mit dem Wertekapitalismus abgemildert werden
Mit Hilfe der Wertemarktwirtschaft lässt sich die Welt krisenfester, stabiler und auch gerechter gestalten
Migration ist ein zentrales Thema des 21. Jahrhunderts. Viele Ansätze Fluchtursachen wirksam zu bekämpfen scheitern. Es ist daher an der Zeit für neue Ansätze und Ideen. Eine ist die Idee des Wertekapitalismus bzw. der Wertemarktwirtschaft.